Die französische Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» hat unvorteilhafte Karikaturen des Propheten Mohammed publiziert. Das Land steckt im Zwiespalt zwischen Pressefreiheit und Respekt für seine religiöse Minderheit. http://www.nzz.ch/aktuell/international/satirezeitschrift-charlie-hebdo-pocht-auf-meinungsfreiheit-1.17623595
Meinungsfreiheit dürfe nicht vom Einverständnis religiöser Fanatiker abhängig gemacht werden, erklärt Michael Schmidt-Salomon im Interview mit Cicero Online. Die derzeitige Debatte um das Video gehe am Kern...
Die fünf anerkannten Religionsgemeinschaften im Kanton Zürich sollen von 2014 bis 2019 insgesamt 300 Millionen Franken erhalten, also 50 Millionen pro Jahr. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat...
(hpd) Freidenken kann keine Sünde sein! So steht es auf den Plakaten des Open Mind Summit, der Jubiläumsveranstaltung der Freidenker am Campus der Uni Wien am 30...
Auf dem Friedhof Hofegg wurde am Sonntag, 16. September, dem Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag, mit einer ökumenischen Feier der Reformierten und Katholiken eine neue Urnenwand eingeweiht...
Nicht nur in der islamischen Welt löst (vermeintliche) Gotteslästerung Reaktionen und Überreaktionen aus. Unlängst erhobene Forderungen in katholischen Kreisen, Blasphemie strikter strafrechtlich zu ahnden, geben Anlass, den...
Jüdische Stimmen hätten nicht die guten Argumente gebracht in der Beschneidungsdebatte. Es hätte die Reflexion gefehlt, sowohl über die Beschneidung als Phänomen der jüdischen Geschichte wie auch...
Im vergangenen September veranstalteten die Freidenker erstmals das Denkfest: Vier Tage Wissenschaft, kritisches Denken und intelligente Unterhaltung lautete das Motto. Mit über 400 Teilnehmenden war es ein...
In New York kritisiert die Gesundheitsbehörde die Praxis von ultraorthodoxen Juden, welche bei der Beschneidung von Knaben nach alter Tradition das austretende Blut mit dem Mund absaugen...
Die Proteste gegen den islamfeindlichen Film reissen nicht ab: Im Sudan haben Demonstranten die deutsche Botschaft gestürmt. In Tunis sind mindestens drei Menschen getötet worden. http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Die-Gewalt-eskaliert/story/11272817