Über uns
Wir organisieren Veranstaltungen zu verschiedensten Themen (Referate, Führungen, Lesungen etc.). Wir befassen uns mit Ungereimtheiten zwischen Zivilgesellschaft und Religionen. Und wir verfolgen das politische Geschehen im Kanton Zürich und bringen unsere wissenschaftsbasierte, säkulare Sicht bei Themen rund um Bildung und Laizität ein.
Interessierte und Mitglieder treffen sich einmal im Monat – immer am zweiten Donnerstag des Monats – ab ca. 19 Uhr zum Stammtisch/Abendtreff, der im Karl der Grosse stattfindet.
Porträt
Die Regionalgruppe fördert das freie und kritische Denken aufgrund einer humanistischen und wissenschaftsorientierten – an keine Glaubenssätze oder politische Ideologie gebundenen – Weltanschauung und Ethik. Sie ist bestrebt, diese Werte in Staat und Gesellschaft zur Geltung zu bringen.
Sie tritt ein für die Freiheit des Glaubens, der Meinung und der Meinungsäusserung. Sie strebt die Gleichberechtigung aller weltanschaulichen Gruppen und deren Unabhängigkeit vom Staat (Trennung von Staat und Kirche) an.
Sie bietet, entsprechend den vorhandenen Bedürfnissen, soziale und kulturelle Leistungen, insbesondere Alternativen zu den kirchlichen Diensten, an.
Sie tritt ein für menschenwürdige Lebensbedingungen und unterstützt wirksame Massnahmen zum Schutz der Umwelt
Bisher agierte die Sektion Zürich mit knapp 400 FreidenkerInnen quasi als «Verein im Verein». Mit überwältigender Mehrheit hat sich der separate Verein nun aufgelöst und juristisch, finanziell sowie organisatorisch in die Freidenker-Vereinigung der Schweiz (FVS) integriert. Damit können wir die «Vereins-Meiereien», Rechnungstellung usw. der FVS Zentralstelle überlassen.
Es besteht also keine Gefahr mehr ein Amt aufgehalst zu bekommen, wenn man aktiv mitmachen möchte, um sich zu engagieren