Über uns

Wir organisieren Veranstaltungen zu verschiedensten Themen (Referate, Führungen, Lesungen etc.). Wir befassen uns mit Ungereimtheiten zwischen Zivilgesellschaft und Religionen. Und wir verfolgen das politische Geschehen im Kanton Zürich und bringen unsere wissenschaftsbasierte, säkulare Sicht bei Themen rund um Bildung und Laizität ein.  

Interessierte und Mitglieder treffen sich einmal im Monat – immer am zweiten Donnerstag des Monats – ab ca. 19 Uhr zum Stammtisch/Abendtreff, der im Karl der Grosse stattfindet.

Vorstand

Daniel Andres

Daniel Andres

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  • Kontaktperson Regionalgruppe

Geboren 1955 in Delémont im Kanton Jura, der sehr katholisch geprägt war und noch ist.
Die Literatur und Philosophie führte mich schon jung zum selbständigen Denken und Handeln.
Zu den Freidenkern bin ich 1988 in Zürich gestossen, über einen Artikel im Tages-Anzeiger. Im selben Jahr bin ich aus der Kirche ausgetreten. Ich sehe die Aufgabe der Freidenker darin, die Laizität zu garantieren und ein Gegenpol zu den religiösen Institutionen und ihrem unerträglichen politischen Einwirken im Alltag der Menschheit zu sein.

Felix Roth

Felix Roth

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  • Kontaktperson Regionalgruppe

Ethik auf der Grundlage von Religion dient meiner Meinung nach der Machterhaltung des jeweiligen Systems und nicht der persönlichen Entwicklung.
Mein Hauptinteresse gilt dem Leben vor dem Tod und seinen wichtigsten Aufgaben: Familie, Freunde, lebensfördernde Projekte. Wenn es ein Leben nach dem Tod gäbe, wäre ich sehr überrascht.

Sonja Stocker

Sonja Stocker

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  • Aktives Mitglied Regionalgruppe
Co-Präsidentin der FVS, Verantwortliche der Regionalgruppe Zürich und Bindeglied zur Geschäftsstelle, geboren 1980 in Olten, seit langem wohnhaft in Zürich. Sonja Stocker studierte Umweltingenieurwissenschaften an der ETH Zürich und ist beruflich im Bereich der Naturgefahrenprävention tätig. Sie interessiert sich für Ethik und Wissenschaft und insbesondere für die Frage, wie die verschiedenen Funktionen von Religionen für die Gesellschaft durch eine zeitgemässe Weltanschauung ohne das Zutun einer höheren Macht ersetzt werden können. Deutsch ist ihre Muttersprache, ausserdem ist sie fliessend in Englisch.
Thomas Schenker

Thomas Schenker

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  • Kontaktperson Regionalgruppe

Da ich in einer Zeit lebe, in der die persönliche Weltsicht selbst ausgewählt werden kann, nutzte ich die Gelegenheit, bei den Freidenkenden Schweiz Mitglied zu sein. Ich fühle mich bei ihnen gut vertreten.

Christoph Linherr

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  • Kontaktperson Regionalgruppe

Porträt

Die Regionalgruppe fördert das freie und kritische Denken aufgrund einer humanistischen und wissenschaftsorientierten – an keine Glaubenssätze oder politische Ideologie gebundenen – Weltanschauung und Ethik. Sie ist bestrebt, diese Werte in Staat und Gesellschaft zur Geltung zu bringen.

Sie tritt ein für die Freiheit des Glaubens, der Meinung und der Meinungsäusserung. Sie strebt die Gleichberechtigung aller weltanschaulichen Gruppen und deren Unabhängigkeit vom Staat (Trennung von Staat und Kirche) an.

Sie bietet, entsprechend den vorhandenen Bedürfnissen, soziale und kulturelle Leistungen, insbesondere Alternativen zu den kirchlichen Diensten, an.

Sie tritt ein für menschenwürdige Lebensbedingungen und unterstützt wirksame Massnahmen zum Schutz der Umwelt

Bisher agierte die Sektion Zürich mit knapp 400 FreidenkerInnen quasi als «Verein im Verein». Mit überwältigender Mehrheit hat sich der separate Verein nun aufgelöst und juristisch, finanziell sowie organisatorisch in die Freidenker-Vereinigung der Schweiz (FVS) integriert. Damit können wir die «Vereins-Meiereien», Rechnungstellung usw. der FVS Zentralstelle überlassen.

Es besteht also keine Gefahr mehr ein Amt aufgehalst zu bekommen, wenn man aktiv mitmachen möchte, um sich zu engagieren