Wir freuen uns über das 3. Ja zum Covid-Gesetz

Die Freidenker-Vereinigung der Schweiz (FVS) hat das erneut deutliche Ja der Schweizer Stimmbevölkerung zum Covid-Gesetz erleichtert zur Kenntnis genommen. Das Verdikt bekräftigt bereits zum dritten Mal, dass die Schweizerinnen und Schweizer hinter der vernünftigen Politik stehen. Bleibt zu hoffen, dass den teils wissenschaftsfeindlichen und extremistischen Exponenten des Referendumskomitees die Grundlage ihrer politischen Inszenierungen endgültig entzogen wird.

Freiheitsimpfler hält drei Finger hoch

Die Corona-Pandemie ist aus den Köpfen der Schweizerinnen und Schweizer verschwunden, dies auch aus erfreulichem Grund: Die Gefahr des Covid-Virus’ ist kleiner geworden, die Massnahmen dagegen aufgehoben. Diese Tatsache unterstreicht, dass die demokratischen Checks and Balances wirken und die ohnehin schon abstrusen Vorwürfe der Corona-Leugner, Impf- oder Maskengegner bezüglich Diktatur oder Allmachtsphantasien des Bundesrat völlig grotesk sind.

Dass bereits zum dritten Mal über ein Gesetz abgestimmt wurde, dessen Massnahmen nicht einmal mehr umgesetzt werden müssen, ermüdete Medien und Parteien gleichermassen. So war es erneut die FVS, die eine Ja-Kampagne initiierte und den Freiheitsimpfler als Maskottchen der «schweigenden Mehrheit» reaktivierte. Die parodistische Karikatur steht sinnbildlich für das wissenschaftlich-rationale Weltbild der FVS – und somit für eine aufgeklärte Corona-Politik.

Wissenschaft und Vernunft setzen sich durch 
Selbstredend hoffen auch die Freidenker, dass keine Massnahmen mehr nötig sein werden. Die Verlängerung der Bestimmungen im Covid-Gesetz sind dennoch sinnvoll: Medikamente gegen Covid-Erkrankungen können importiert und verwendet werden, auch wenn sie in der Schweiz noch nicht zugelassen sind. Zudem behält das Covid-Zertifikat seine gesetzliche Grundlage, was unter Umständen bei Auslandreisen nötig sein könnte.

Der Sieg an der Urne ist denn auch ein symbolischer: «Wissenschaft und Vernunft setzten sich gegen schrille Selbstdarsteller mit Faktenresistenz und starkem Hang zu extremistischen Verschwörungstheorien durch», freut sich Andreas Kyriacou, Präsident der Freidenker-Vereinigung der Schweiz. Die Gegner haben die Gunst der Stunde teilweise zwar geschickt genutzt - aber es gilt zu hoffen, dass sie spätestens nach den Wahlen im Herbst 2023 als tragisch-komische Randerscheinung in die Geschichte der Schweizer Politik eingehen.

 

Unser Freiheitsimpfler meint: Aller guten Dinge sind drei!

Freiheitsimpfler hält drei Finger hoch

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