Aus der ursprünglich lokalen Grussbotschaft an die Arti-Massnahmen-Demonstranten im Bahnhof Bern wurde dank Euch im Nu eine in der ganzen Deutschschweiz sichtbare Kampagne.

Ihr batet um Auftritte des Freiheitsimpflers in anderen Regionen. Wir liessen deshalb die elektronische Werbung zusätzlich in den Bahnhöfen Rapperswil, Baden und Zürich laufen, als dort ebenfalls Demonstrationen stattfanden. Und seit dem 8. November ziert die Freiheitsimpflerin Plakatstellen in rund 100 Gemeinden.

Ihr habt aber nicht nur nach Plakatauftritten gefragt, sondern auch nach Werbematerialien – und wie wild bestellt, herzlichen Dank!

Nun sind 220 T-Shirts, 500 Fahnen, 500 Buttons, 5000 Aufkleber, 4000 Postkarten und 1000 Kleinplakate verschickt. Unser Lager ist nun leer. Der Abstimmungstermin rückt näher, für die meisten Artikel ist die Zeit für Nachbestellungen zu knapp.

Spenden für die Schlusskampagne

Aber wir wollen den Freiheitsimpfler noch ein letztes Mal zum Einsatz kommen lassen: In Inseraten. Dafür möchten wir CHF 20'000 einsetzen. Wir bitten also ein letztes Mal um Spenden. Natürlich, angesichts des Budgets der Nein-Seite von – gemäss Zeitungsberichten – rund CHF 2.6 Millionen ist dies eine lächerliche Summe. Aber wir wissen gleichzeitig: Unsere Botschaft kommt an – wenn sie gesehen werden kann. Danke für die Mithilfe beim Schlussspurt!