Schmidt-Salomon im haOlam-Interview zur Beschneidungsdebatte:

"Wohl allen Kinderrechtsaktivisten wäre es lieber gewesen, wenn die öffentliche Debatte über die Knabenbeschneidung in einem anderen Land angestossen worden wäre. Deshalb hielt sich die Giordano-Bruno-Stiftung zu Beginn der Debatte sehr zurück. Wir schalteten uns erst ein, als sichtbar wurde, dass die stringenten Argumente, die Strafrechtler und Mediziner gegen die Beschneidung einwilligungsunfähiger Jungen vorgelegt hatten, im Parlament und in den Medien kaum berücksichtigt wurden.": http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=10523