Klares Bekenntnis zur Sterbehilfe muss Vorgabe für EJPD sein

Die Zürcher Freidenker sind erfreut über das klare Votum zu den beiden Sterbevorbotsvorlagen der EDU. Nur jeder siebte Urnengänger stimmte einem Stopp der Sterbehilfe zu. Die Vorlagen hatten in keiner einzigen Gemeinde auch nur den Hauch einer Chance.

Die Ausgangslage ist nun auch auf Bundesebene klar: Die Schweizerinnen und Schweizer stehen zur bewährten liberalen Lösung. Falls der Bund ein (im Grunde unnötiges) Rahmengesetz erlässt, muss es auf der heutigen Praxis aufsetzen.

Die Zürcher Freidenker hatten sich mit Online- und E-Boards-Werbung für ein zweifaches Nein eingesetzt. (Bildmaterial siehe hier).

Medienauskünfte: Andreas Kyriacou, Präsident Freidenker Zürich (076 479 62 96)