ReligionsCOOP oder ReligionsMIGROS?

Laut den Reformierten soll sich dank eines noch nicht genannten Grossverteilers das Projekt "Haus der Religionen" auf der Zielgeraden befinden.

Ob es COOP oder MIGROS ist, welche für dieses Projekt investiert, ist noch nicht bekannt, auch die beteiligte Hotelkette hat sich noch nicht geoutet. Der Berner Stadtpräsident Tschäppät (SP) und Sitftungsrätin Regula Mader (SP) aber freuts schon mal und der Regierungsrat will offenbar das Gesuch an den Lotterie-Fonds unterstützen.

Mit dem Projekt "Haus der Religionen - Dialog der Kulturen" wird - einmal mehr - Kultur auf (Welt-)Religion reduziert. Damit sind - einmal mehr - die Konfessionsfreien und kleinere Religionsgemeinschaften vom Dialog ausgeschlossen. Die Achse der Religiösen wird von den Berner Regierungen gestärkt.

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