Die Veranlagung zum Glück und den Sinn des Lebens

Er nannte das Gehirn «eine Quelle des Bösen» und den freien Willen «eine Illusion» — weshalb er eine Revision des Strafrechts forderte. Verbrecher seien nicht individuell schuldig, sondern als psychisch Kranke zu betrachten. Die Debatte, die er damit auslöste, ist in vollem Gange. Grund genug, nachzufragen. Bei dem, der den geistes- mit dem naturwissenschaftlichen Blick vereint: Gerhard Roth ist Philosoph und Neurobiologe und leitet das Institut für Hirnforschung der Universität Bremen.

Interview mit Gerhard Roth: http://dasmagazin.ch/index.php/gerhard-roth/

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