Fristenregelung: bewährt seit 2002 – Abstimmungsflyer der FreidenkerInnen

Seit 2002 dürfen Frauen in der Schweiz eine ungeplante Schwangerschaft in den ersten zwölf Wochen abbrechen. Damit sie den Entscheid ohne finanziellen Druck fällen können, übernehmen die Krankenkassen die Kosten des Eingriffs.

Doch religiös-fundamentalistische Kreise wollen mit einer Initiativflut das Rad der Zeit zurückdrehen. Am 9. Februar 2014 kommt zunächst die Vorlage «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» zur Abstimmung. Dieselben Kreise stehen auch hinter dem Begehren, das den obligatorischen Sexualkundeunterricht in der Primarschule verbieten will. Eine dritte, bereits lancierte Initiative will Abtreibungen gar gänzlich verbieten.

Die FreidenkerInnen engagieren sich im Abstimmungskampf gegen die Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache. Flyer auf Deutsch und Französisch können bei gs@frei-denken.ch bestellt werden. Als PDF sind sie auch online verfügbar:

 

Nein zu Abtreibung ist Privatsache farbig CMYK

Non à l’initiative l’avortement est une affaire privée.pages CMYK