Keine Verbindung zwischen Freidenker-Vereinigung und «Alpenparlament»

Die NZZ berichtet heute im Artikel «SVP stützt sich auf Esoteriker-Truppe» über das Referendum gegen die 100-Franken-Vignette und die Gruppe «Alpenparlament», welche bei der Beglaubigungsarbeit die logistische Führung übernommen hatte. Im Artikel wird die Gruppe, die esoterische und verschwörungstheoretische Inhalte propagiert, beleuchtet. Eingeleitet wird dies mit folgendem Abschnitt.

Im Internet präsentiert sich das «Alpenparlament» als eine «Gruppe von Freidenkern», die die Welt revolutionieren will. Es gehe um «den lange überfälligen Wandel in eine gute Richtung für das Wohl aller Menschen dieser Erde».

Damit keine Missverständnisse aufkommen, sei hier ausdrücklich festgehalten: Die Freidenker-Vereinigung der Schweiz und ihre Sektionen waren nicht an diesem Referendum beteiligt (Verkehrspolitik liegt klar ausserhalb unseres Tätigkeitsbereichs) und es gibt weder personelle noch organisatorische Verbindungen zum Alpenparlament und deren Exponenten.